27.09.2009

Neuseeland - Arthur's Pass

Heute bin ich zum Arthur's Pass hochgefahren. Diese kleine Stadt (68 Einwohner!) liegt ca. auf der Hälfte der Straße, die die südlichen Alpen durchquert. Früher hat irgendwann einmal jemand diesen Track ausfindig gemacht, um leichter Gold und Waren von der Westküste nach Christchurch bringen zu können. Die Maori waren natürlich schon früher da und hätten das den Siedlern auch einfach sagen können. Aber warum alles verraten, wenn man die dummen Weißen auch mal etwas arbeiten lassen kann? :)

Arthur's Pass und die Reise dahin ist unglaublich unspektakulär gewesen. Heute hingen die Wolken tief und wollten sich irgendwie auch nicht auflösen. Und auf dem Weg in die Berge gab es auch keine richtig guten Punkte für das Frühstück, so dass ich mich schlussendlich auf den Pfosten einer Autobrücke gesetzt habe.



Am Arthur's Pass gibt es für die Nichtwanderer unter uns nicht viel zu tun. Die Stadt hat ein Cafe und ein Restaurant....und das war es auch schon. Im Winter, wenn Skisaison ist, geht hier bestimmt ordentlich was ab. Gerade allerdings nicht so.

Ich hab mich dann mal aufgemacht zu einem einstündigen Lauf. Der Wasserfall am Devil's Punchbowl ist ganz schön anzusehen. Warum die Erbauer dieses Wanderpfades allerdings alles mit Treppen zugebaut haben, ist mir noch etwas schleierhaft :)




Wie man sieht, war heute nicht viel los. Morgen geht es wieder zurück nach Christchurch. Endlich wieder Zivilisation. Bin wohl doch eher ein Großstadtkind!

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26.09.2009

Neuseeland - Franz Josef ("Franzl") Gletscher

Heute morgen bin ich schlecht aus dem Bett gekommen. Das könnte daran liegen, dass das Bett so gemütlich war und ich einfach kein Frühaufsteher bin. Oder an der leichten Erkältung. Wir werden es wohl nie erfahren.

Um 10:15 Uhr hab ich es endlich auf die Straße geschafft. Meine heutige Reise führt mich von Greymouth weiter in den Süden, zu den Gletschern Franz Josef und Fox. Der erste Berg heißt wirklich so und wurde wohl von einem Österreicher nach dem damaligen Kaiser benannt. Neuseeland ist halt international!

Der obligatorische Frühstücksstop war wieder so ein Glücksgriff. Ich folge oft den braunen Schildern in Neuseeland, denn die deuten immer auf historische oder visuell ansprechende Routen oder Orte hin. Nach einer 500m Fahrt durch den dichtesten Busch, den ich seit langem gesehen habe, wurde ich mit diesen Anblicken belohnt:



Im Hintergrund sieht man ja schon die Gipfelspitzen, aber bis ich dann schlussendlich an den südlichen Alpen angekommen war, hat es noch etwas gedauert. Anscheinend war heute Seen-Tag, denn wo immer ich hingekommen bin, fand ich wunderschöne Seen vor. Wie man an der Größe der Berge sehen kann, kam ich langsam aber sicher näher...



Schon eine schöne Landschaft, was? Und die meiste Zeit ist man auch alleine auf der Straße. So kann man dann auch solche Bilder erstellen, ohne umgefahren zu werden. Versuch das mal auf der A3!



Die Gletscher selbst waren dann doch erstaunlich unspektakulär. Wahrscheinlich muss man sich wirklich die Eiswanderung für mehrere hundert Dollar gönnen, damit es sich wirklich lohnt. Ich hab nur die 20 Minuten "Wanderung" am Franz Josef gemacht, aber das Photo fand ich trotzdem schön.



Der Fox Gletscher war dagegen relativ langweilig. Als ich dort angekommen bin, zogen schon Wolken auf und alles wurde dunkel und grau. Und generell sieht man aus der Richtung eh nur das Eis, aber keinen Berg. Viel interessanter fand ich da schon das Flussbett am Fuße des Berges. Steine, Steine und Steine. Und unglaublich blaues Wasser. Da das keine Reflektion des wolkenverhangenen Himmels sein kann, muss man sich ja schon fragen, wie die Farbe zu stande kam, was?



Irgendwann hatte ich dann genug von Wolken, Eis und Regen. Ich wollte zurück ins Warme. Auf dem Weg nach Hause ist mir dann wieder ein Straßenschild aufgefallen. Beach Rd. Bisher hat mich das meist zu guten Stränden geführt, also warum nicht noch einmal ausprobieren?

Von dem Ergebnis war ich hellauf begeistert. Was ein toller, weitläufiger Strand mit richtigen Wellen und Tonnen von angeschwemmten Hölzern.





Und auf dem Rückweg ging dann langsam die Sonne unter. Sehr schön und gemütlich irgendwie. Insgesamt hab ich heute wirklich viel gesehen. Straßen, Hügel, Berge, Gletscher, Strände und Wiesen. Und nun bin ich müde. Aber bevor ich mich dem Schlaf hingebe, muss ich doch mal sehen, wie man hier ne Pizza warmmachen kann im Hostel.



Mein entgültiger Plan steht nun übrigens fest. Morgen fahre ich zum Arthur's Pass und am Montag dann nach Christchurch. Von dort aus möchte ich einen Tagestrip zu einer Halbinsel in der direkten Umgebung unternehmen. Dort landeten damals französische Siedler, kurz nachdem England hektisch die Fahne in den Boden gerammt hat. Trotzdem soll es dort noch heute sehr französisch aussehen. Ich werde berichten...

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25.09.2009

Neuseeland - Greymouth und Pancake Rocks

Heute morgen bin ich relativ früh (8:30 Uhr) von Nelson aufgebrochen, um die Westküste zu erobern. Das Unterfangen ist leider durch Regen vereitelt worden. Nach nur 8h im Auto (jaja, ich werd nicht schneller) war ich dann auch schon in Greymouth, einer nicht sehr schönen Stadt an der Ostküste. Mit knapp 14.000 Einwohnern ist Greymouth angeblich die größte "Stadt" der Westküste. Das sagt schon einiges, oder?

Die ersten paar hundert Kilometer gingen durchs Inland und ich durfte mal wieder riesige Berge bestaunen. Mein Frühstück habe ich diesmal an einem Aussichtspunkt im Landesinneren eingenommen. Cornflakes und Schneegipfel. Keine schlechte Kombination, was?




Interessanterweise hat es hier wohl gestern geschneit, so dass ich mir ein wenig Sorgen um meine Überfahrt über den Arthur's Pass mache. Nicht, dass ich da noch eingeschneit werde und den Flieger verpasse!

Nach gefühlter Ewigkeit kam ich dann auch wieder an der Küste an. Woher ich das wusste? Nun, die Straßenschilder legten es nahe...



Das uneingeschränkte Highlight des heutigen Tages waren aber die Pancake Rocks und generell das stürmische Meer. Solche Wellen habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen. Da spürt man richtig die Kraft von Mutter Natur, wenn das Wasser in die Klippen schießt.




Aber warum heißen die Pancake Rocks denn nun Pancake Rocks? Weil sie aussehen als hätte jemand ganz viele Pfannkuchen übereinander gestapelt. Warum und wie das so gekommen ist, weiß die moderne Wissenschaft noch nicht. Wie das Infoschild stolz verkündete, ist dies eines der wenigen ungelösten Rätsel der modernen Welt.



Um nun noch einmal kurz auf Greymouth zurück zu kommen. Warum bin ich denn nun hier gelandet, wenn die Stadt selbst solch ein Reinfall ist? Ganz einfach: Das Hostel selbst ist eines der besten, die man so finden kann. Das Global Village Backpackers hat Räume im afrikanischen Stil, eine super ausgestattete Küche, das billigste Internet in der Stadt und eine Sauna, Fitnesstudio und Whirlpool (!). Schickes Zimmer für 25€, oder?



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24.09.2009

Neuseeland - Knochenschnitzen in Nelson

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Knochens, genauer der Knochenschnitzerei. Ich hatte vor meiner Ankunft in Nelson von dem eintägigen Workshop gelesen, in dem man sich selbst einen Anhänger aus Kuhknochen anfertigt. Diese Anhänger werden traditionell von Maori (wahrscheinlich eher aus Wal denn Kuh) hergestellt und haben eine besondere Funktion. Im Gegensatz zu dem europäischen Glauben halten sie keine bösen Geister jeglicher Art fern, sondern binden die gute Energie einer Person in sich. Es ist daher meine Aufgabe in meinem Leben diesen Anhänger an jemand anderes zu übergeben, damit er oder sie sich immer an mich erinnern wird und meine positive Energie im Leben spürt. Interessante Idee, was? Da freuen sich die Nachfahren bestimmt auch mehr drüber als über den Schuldenberg, den sie mit vererbt kriegen...

Nunja, heute morgen um 9:20 Uhr ging es los. Witzigerweise war die Gruppe komplett deutsch und auch unser Tutor kam aus dem Sauerland, so dass wir kurzerhand den gesamten Workshop in unserer eigenen Sprache abgehalten haben. Nur die Gebete am Anfang der Schnitzerei wurden lieber in Maori ausgesprochen. Klang auch irgendwie authentischer.

Angefangen hat alles mit einer Zeichnung. Von da aus ging es dann an den Schienbeinknochen einer armen Kuh. Was am Anfang noch kaum einen Form hatte, sollte sich im Laufe der Stunden in einen auf Hochglanz polierten Anhänger verwandelt. Und alles ohne Chemikalien und nur mit purer Muskelkraft!



Nach den ersten Stunden sägen und schleifen kam dann die folgende Form zustande.



Wie man sieht, sieht man noch nicht viel. Die Form selbst ist zwar da, wirkt aber noch irgendwie oberflächlich, strukturlos und nicht so pfiffig. Daher hab ich mir dann noch ein paar Kleinigkeiten einfallen lassen und das Objekt auf Hochglanz poliert. Und hier sieht man den ursprünglichen Knochen und das Endergebnis:



Der Anhänger enthält drei Elemente:
  1. roi mata (der Tropfen), symbolisiert die Kraft der Emotionen
  2. moana (das Meer), verdeutlicht die Bedeutung und Wichtigkeit des Meeres im Maori-Denken. Die beiden Götter Hine a Moaria und Tangaroa sind die Götter des Meeres und das Meer selbst ist Lebensquell und Platz für die Seelen nach dem Tod.
  3. koru (die Spirale), symbolisiert permanentes Wachstum und Erneuerung sowie Veränderung.
Meine Interpretation ist da ja einfacher: Die Welle symbolisiert meine Zeit in Neuseeland und Australien, denn eine Welle stellt wohl perfekt die Surfkultur hier unten dar. Die Form ergibt sich aus der Notwendigkeit das ganze Ding irgendwie aufzuhängen. Und die Streifen an der Seite sind nur optisches Extra. Aber hey, so können Meinungen divergieren!

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23.09.2009

Neuseeland - Nelson

Meine Reise entwickelt sich zu einem richtigen Roadtrip. Heute bin ich früh morgens um 8:30 Uhr losgefahren um dann doch erst um 14:30 Uhr anzukommen. Irgendwie war das anders geplant und die Reise war mal wieder mit etwas mehr als 3 Stunden angesetzt. Naja, so kann es gehen.

Direkt nach der Abfahrt in Kaikoura hab ich dann doch noch Seelöwen gesehen. Auf der A1, einige Kilometer im Norden von Kaikoura gibt es eine weitere Seelöwen-Kolonie und im Gegensatz zu der in Kaikoura war diese auch voll besetzt. So sehen sie aus, die kleinen Fell-Seelöwen.



Zugegebenermaßen war das eher ein Punkt auf meiner Liste zum Abhaken. Danach hab ich mich dann direkt auf die Reise und hab bis kurz vor Blenheim eigentlich auch nicht mehr wirklich gestoppt. Nach meinen Erfahrungen gestern wollte ich die Reise etwas beschleunigen. Wie naiv! :)

Frühstück gab es kurz vor Blenheim in einem Naturschutzgebiet. Wie man sieht, habe ich mich nun auf Cornflakes eingeschossen und mir ein paar Einweg-Schalen und Löffel gekauft. Die Cornflakes stehen im Kofferraum, so dass ich morgens nur schnell ein paar Liter frische Milch aufsammeln und mir nen schönen Platz zum Frühstücken finden muss.



Auf meiner Reise habe ich auch weiterhin das Thema "lange weiße Wolke" noch nicht aufgegeben. Worum es sich handelt, weiß ich immer noch nicht, aber ich hab hier mal zwei Exemplare abgelichtet. Das erste war wie ein Kilometer langer gerade Pfeil, beim zweiten Photo sieht man über der Gipfelkette eine laaaaaaaaaange Wolke. Welche wird es wohl sein? Ich muss das mal weiter recherchieren.
 



Nach ein paar weiteren Minuten auf der Straße bin ich dann endlich im sagenumwobenen Marlborough Sounds-Gebiet angekommen. Hier liegen die Fjorde direkt zwischen den Bergen und diese spiegeln sich im kristallblauen Wasser wieder. Idealerweise erlebt man das wohl auf der Fähre von Wellington nach Picton oder Nelson, aber das war mir ja leider nicht vergönnt. Daher bin ich den Queen Charlotte Drive hochgefahren und hab mir das alles mal genauer vom Auto aus angesehen.




Ca. 2 Stunden Serpentinen haben mich ordentlich geschlaucht, aber wer nun denkt, dass es damit zu Ende wäre, irrt sich. Nach Havelock (Muschelhauptstadt!) wurde die Straße mal für ein paar Kilometer annähernd gerade und dann ging es wieder für ne gute Zeit in die Berge mit engen, kleinen Straßen und gerne auch mal Lastern vor einem an unübersichtlichen Stellen.



Nelson selbst ist eine schmucke Kleinstadt, aber wie gewöhnlich habe ich davon noch nicht viele Bilder machen können. Morgen früh geht es an die Knochen. Ich werde Knochenschnitzer und bastel mir meinen eigenen Glücksbringer! Aber seht morgen mehr....

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22.09.2009

Neuseeland - Kaikoura



Seit gestern bin ich in Neuseeland. Am ersten Tag hab ich zwar Christchurch durchlaufen, aber das muss aus organisatorischen Gründen leider noch etwas warten. Vielmehr möchte ich heute über Kaikoura oder vielmehr meine Reise dahin berichten. Dabei ist mir nämlich mehrfach die Kinnlade runtergeklappt, als ich die beeindruckende Landschaft Neuseelands gesehen habe. So ungefähr stell ich mir Skandinavien vor, nur deutlich sonniger und wärmer.

Aber gehen wir doch chronologisch vor! Heute morgen hab ich mich relativ früh aufgemacht und hab Christchurch Richtung Norden verlassen. Wie einige ja womöglich wissen, sieht meine momentane Reiseplanung so aus:

1. Christchurch
2. Kaikoura
3. Nelson
4. Greymouth
5. Fox Glacier
6. Arthur's Pass
7. Christchurch
8. Melbourne
9. Kuala Lumpur
10. London
11. endlich Düsseldorf

Wie man sieht steht da noch Einiges bevor. Aber zurück zum Thema. Ab ins Auto, kurz beim Supermarkt angehalten und dann ab dafür. Ich hatte mir vorgenommen mein Frühstück nicht in irgendeinem Café in Christchurch zu kaufen, sondern mich gepflegt am Strand niederzulassen. Und so ist es dann auch gekommen. Ist das nicht eine wunderbare Kulisse für ein Frühstück am Montag morgen?




Wie gesagt, die Kinnlade war unten!



Was mich besonders an diesem Frühstück gefreut hat, ist die Spontanität in der Ausführung. Ich hatte keine Ahnung, wie schön und leer der Strand sein würde, noch wo genau er liegt oder ähnliches. Aber dank Auto, Straßenschildern und GPS, was mich dann hinterher wieder zurück gebracht hat, konnte ich es einfach mal auf mich zukommen lassen.

Danach ging es wieder auf die Straße. Mit meinem kleinen Rennwagen und dem praktischen GPS, was immer laut aufheult, wenn man über 100 Km/h geht, bin ich dann durch die Berge geheizt.

 

Was mich besonders an Neuseeland fasziniert sind die Synthese von Bergen, Tälern und dem Meer. Links erheben sich die Alpen und recht sieht man das Meer. Traumhaft. Die Wiesen sind unglaublich grün und strahlen einen an. Und wenn man der lokalen Schafpopulation glauben darf, schmecken sie auch ganz wunderbar.




Eigentlich ist für die Strecke von knapp 180km eine Fahrzeit von 2:30h angesetzt. Bei mir hat es fast 4:30h gedauert, weil ich immer mal wieder für Photos angehalten habe oder dem einen oder anderen Straßenschild gefolgt bin. Einer dieser Umwege führte mich über eine abenteuerliche Straße zur Gore Bay. Und was hätte ich verpasst, wenn ich da nicht abgebogen wäre. Schaut es euch selbst an!



Schlussendlich bin ich dann aber doch in Kaikoura angekommen. Und die Stadt ist wirklich ein kleines Juwel. Ich hab eigentlich mit Horden von Backpackern gerechnet, die die Stadt in einen Chaoshaufen verwandeln, hab aber eine kleine, ruhige Hafenstadt vorgefunden, die wohl noch im Winterschlaf ist. In meinem ausgezeichneten Hostel (Albatros! Ein bißchen Schleichwerbung muss sein) sind gerade mal 4-5 andere Leute. Wir saßen gerade im urgemütlichen Wohnzimmer fast alleine und es kam schon eine familiäre Stimmung auf.

Kaikoura selbst zeichnet sich aber mehr durch Stimmung als wunderschöne Landschaft oder Architektur aus. Ich möchte daher noch kurz auf einen kleinen Abstecher eingehen, bevor meine Internet-Zugangszeit abläuft. Kaikoura hat eine eigene Seelöwen-Kolonie! Mein Abstecher dahin war zwar recht erfolglos und ich hab nur einen einzigen Seelöwen aus großer Distanz gesehen, aber dafür hatte ich Spass mit den Kreidefelsen. Speziell mit Selbstportraits vor den Kreidefelsen...





Was man auf den Photos wohl kaum sehen kann ist der plötzliche starke Wind, der mir fast die Kamera weggeblasen hat. So schnell kann sich das Wetter drehen. Und das Meer reagiert entsprechend und drückt die Wellen mit Schwung in die Bucht.



Zum Abschluss gibt es dann noch ein erstes Photo aus der Themenreihe "lange weiße Wolke", wie wohl der Maori-Name für Neuseeland ist. Ich hab zwar heute deutlich längere Wolken gesehen, aber auf dem Photo sieht man so schön wie nah die Alpen sind und wie dramatische die Wolken darübre aussehen können.



Und damit sage ich gute Nacht aus Kaikoura, Neuseeland, nur 10h der deutschen Zeit voraus. Guten Mittag euch allen! 

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