28.07.2009

Und die Reise geht weiter

Letzte Woche war bin ich für drei Tage nach Sydney geflogen und hab mich dort ein wenig umgesehen. Sydney ist eine schöne Stadt....als Tourist. Museen, Shopping, das Opernhaus und die Hafenbrücke, etc. versüßen einem den Tag. Ich hab das warme Winterwetter genutzt und mich bei 22°C ein wenig in die Sonne gelegt und im botanischen Garten gedöst. Manche mögen sagen, dass das ja vertane Urlaubszeit sei, ich finde allerdings, dass das perfekt genutzte Urlaubszeit ist.

Zur blauen Stunde bin ich natürlich auch im Innenhafen gewesen und habe dieses schöne Photo geschossen. Es gibt zwar noch deutlich mehr Photos von Sydney, aber die muss ich bei Gelegenheit mal hochladen, denn die sind zuhause auf der Kamera und nicht hier im Büro.


Und in den letzten zwei Tagen habe ich auch meine sonstige Urlaubsplanung abgeschlossen. Die Flüge sind gebucht, die Hostels haben ja dann noch etwas Zeit. Los geht es am 09.09 und bis dahin muss ich auch meine gesamte Masterarbeit fertig geschrieben, korrigiert und abgeschickt haben. Das ist zwar dann drei Wochen vor dem offiziellen Ende, aber was macht man nicht alles für ein bißchen mehr Urlaub :)

09.09 / 08:55 Melbourne - Mackay mit Tiger Airways
Mit der Ryanair-Version von Australia geht es früh morgens ans Great Barrier Reef. Für $230 return und ca. 6h Flugzeit total kann man sich kaum beschweren.
Mackay liegt sehr nah an Airlie Beach und den Whitsunday Islands. Das Great Barrier Reef liegt direkt vor der Haustür und läd zum Schnorcheln ein. Und zu der Jahreszeit soll es auch nicht so schlimm sein mit Quallen (Stinger), Haien, Oktopussen (auch da gibt es giftige!) und anderem tödlichem Getier. Stattdessen gibt es nur blaues Meer und Sonne :) Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? So sieht es dort aus:


Mein momentaner Plan sieht so aus, dass ich dort ein paar Tage lang Inselhopping machen werde und mich dann auf ne 2-3 Tagestour mit einem Segelboot in das Great Barrier Reef begebe. Man kann dann gemütlich im Reef schnorcheln, am Strand liegen und grillen und dann abends entweder am Strand oder auf dem Boot übernachten. Bei 30°C und strahlendem Sonnenschein sollte das ja erträglich sein.

18.09 / 12:55 Mackay - Melbourne mit Tiger Airways
Zurück nach Melbourne, Wäsche waschen und ausruhen. Ich habe zuerst überlegt direkt von Mackay weiterzufliegen, aber irgendwie denke ich, dass das doch zu stressig wird. Wenn die Masterarbeit bis dahin noch nicht weg ist, kann ich die paar Tage auch noch einmal nutzen, um notwendige Korrekturen vorzunehmen. Womöglich sollte ich die Arbeit vor dem Trip zu den Whitsundays rausschicken und auf Korrekturen warten? Dann können andere über meinem Kauderwelsch schwitzen, während ich in der Sonne schwitze?

21.09 / 09:45 Melbourne - Christchurch (Neuseeland) mit Virgin Blue bzw. Pacific Blue
Der zweite große Trip führt mich nach Neuseeland, genauer gesagt auf die Südhalbinsel. Ich werde mir entweder ein Auto oder ein Wohnmobil mieten und die Landschaft erkunden gehen. Die Südhalbinsel von Neuseeland hat als Kulisse für die Herr der Ringe-Filme gedient, so dass der Ausblick atemberaubend sein sollte.

Ankommen tue ich in Christchurch, dann soll es erstmal an die Nordwestküste von Neuseeland gehen und von da aus dann die Westküste runter. Genaueres ist noch nicht geplant, aber ich besitze einen Lonely Planet, speziell geschrieben für die Südhalbinsel. Da sollte man ja schon was nettes zusammenstellen können...

Auch hier natürlich Photos!


29.09 / 15:25 Christchurch - Melbourne mit Jetstar

So, und nun geh ich mal besser wieder an die Arbeit zurück. Bis zum 09.09 muss die Masterarbeit stehen und der Text rund sein. Bisher hab ich gerade mal die Einleitung geschrieben :-/

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26.07.2009

Great Ocean Road, VIC

Die Great Ocean Road ist eine Küstenstraße, die zwischen 1919 und 1932 von heimgekehrten Soldaten aus dem ersten Weltkrieg errichtet wurde und die sich an der Südküste des Staates Victoria entlangschlängelt. Von hier aus fährt der gelangweilte Melbournier an die zahlreichen Küstenstädte und guckt sich Sandsteinfelsen im Meer an, die jeden Moment einzustürzen drohen. Und da ich ja hier momentan Tourist bin und auch ab und an ein wenig gelangweilt sein kann, hab ich die enormen Strapatzen des Linksverkehrs auf mich genommen und habe mit zwei Freundinnen hier in Melbourne und nem Leihwagen die Straße unsicher gemacht.

Was bei mir davon hängen geblieben ist? Wunderschöne Strände, kurvige Straßen mit abstrusen, selbstmörderischen Geschwindigkeitsbegrenzungen, blauer Himmel, blaues Meer und viele, viele Sandsteine. Aber seht selbst:

Der Strand mit dem wunderschönen, fast karibisch anmutenden Wasser,


der Leuchtturm und zugehöriges Cafe am Split Point (man beachte den strahlend blauen Himmel auf dem letzten Bild und der damit einhergegangene Wetterwechsel in 2 min.)


und tonnenweise Steine, die auch gerne mal ins Meer stürzen


Und ja, es ist Winter in Melbourne! :)

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17.07.2009

Orte, wo man lebt

Ich habe endlich mal Zeit gefunden Photos zu machen und die dann auch hochzuladen...endlich!

Hier schlief ich zu erst. Das sieht doch vernünftig aus, oder? Auch nicht schlecht, wenn man sich überlegt, dass das Doppelzimmer pro Nacht in einem 4 Sterne Hotel gerade mal 60€ kostet. Das gibts in Europa so eher nicht...


Ok, nun aber die Photos, auf die eh alle gewartet haben. Mein neues Zuhause in der Johnson St, St Kilda East, Melbourne, Victoria, Australia (jaja, schon verdammt lang, was?).


Mein Zimmer ist das umgebaute Wohnzimmer, denn nur dadurch und durch die Freundlichkeit meines "Vermieters" hab ich überhaupt noch ein Dach über dem Kopf in diesem tollen Haus gekriegt. Wenn ich wieder weg bin wird aus dem Zimmer wieder das Wohnzimmer, aus dem Wohnzimmer wieder das Esszimmer, usw. Naja, ich denke mal man kann sich denken was auf den Photos abgebildet ist.


Und nun, nach den ganzen tollen Photos: Ich hab heute eine E-Mail von Opodo gekriegt, dass Flüge nach LA für 400€ weggehen. Naja, da hab ich mal aus Interesse ein wenig weitergesucht und das schockierende Ergebnis ist: London - New York - San Diego - London kostet gerade mal 550€. Ich glaub nächstes Jahr geh ich endlich mal meine Freunde in den USA besuchen!

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14.07.2009

MSc, ein Zwischenbericht

Dieser Blog hat stets mehrere Ziele und Zielgruppen gleichzeitig verfolgt bzw. angesprochen. Einerseits ist so ein virtuelles Tagebuch sehr schön, um einfach der Verwandschaft zuhause regelmäßige Rückmeldung zu geben, ohne jeden einzeln anrufen zu müssen. Andererseits wollte ich aber auch immer mit diesem Blog (deutschsprachige) Studenten ansprechen, die sich für ein Studium an der University of York, speziell natürlich im Bereich Health Economics, interessieren. An dieser Stelle schlechte Nachrichten für die Verwandschaft: Heute gibt es mal keine Urlaubsbilder, sondern nur akademisches Geschwafel!


Die Ergebnisse meiner Klausuren sind zurück und nun kann ich mich endlich auch mal über die Kurse auslassen und vielleicht den einen oder anderen Tip zur Fächerwahl geben. Hier jedoch noch einmal was für die Verwandschaft: Ich hab bestanden, anscheinend sogar sehr gut. Freut euch, euer Sohn/Neffe/Nachbar/ehemaliger Kellner wird der Sozialversicherung hoffentlich nicht so schnell auf der Tasche liegen müssen. Die zurückgelegten Millionen können daher nun doch wieder fair an alle Hartz 4-Empfänger verteilt werden.

Ein kurzer Überblick, pures virtuelles Prollogehabe halt:

Applied Microeconomics 72% (20 credits)
Evaluation of Health Care 68% (20)
Health Economics 70% (20)
Clinical Decision Analysis 61% (10)
Experimental Economics 70% (10)
Applied Microeconometrics 72% (10)
Econometrics 1 61% (10)

Ach ja: Ein Schnitt über 70% kommt einem Ritterschlag gleich! Nur, um das mal einzuordnen und diese sinnlose Einteilung bis 100% zu kritisieren.

Ok, nun aber zur Substanz. Meine kurzen Kommentare richten sich speziell an Ökonomen, oder solche, die es von sich annehmen (d.h. BWLer). Meine ärztlichen und pharmazeutischen Freunde mögen mir verzeihen, aber da find ich es halt sehr schwer eine Einschätzung zu machen.

Applied Microeconomics (20 Credits):
Punktelieferant! Micro fängt ungefähr da an, wo bei den meisten Mikro 1 oder 2 aufgehört hat. Der Kurs ist in zwei Abschnitte aufgeteilt, die auch von verschiedenen Dozenten unterrichtet werden. Der erste Teil widmet sich der Theorie und neben mir neuen Sachen wie Shepard's Lemma und Roy's Identity kaut man noch einmal die ganze Theorie hinter Oligopolen, Monopolen, Versicherungstheorie, etc. durch. Mit Vorbildung in Mikro sicherlich locker zu schaffen. Der zweite Teil gleicht eher einer Erzählstunde. Lang und breit werden empirische Studien besprochen, es gibt Handouts die selbst einen Paper gleichen und der Dozent hat eine Schlafüberlebensrate von 90% (d.h. nach 20 min sind nur noch 10% der Studenten aufmerksam dabei). Nicht hingehen, Papers durchlesen, 1-2 auswählen und für die Klausur lernen.
Die Klausur selbst besteht aus acht Fragen, vier aus jedem Bereich. Man kann aus beiden Bereichen frei wählen, so dass ich zwei Theorie und eine Essay-Aufgabe gemacht habe. Insgesamt hab ich drei Theorieblöcke vorbereitet (d.h. noch einmal durchgelesen) und zwei Essays gelernt. Die Klausur war sehr berechenbar.
Man hätte anstatt Applied Micro auch Advanced Micro nehmen können. Aber man sollte sich halt überlegen, wieviel Stress man sich denn machen will. Applied Micro sind einfache Punkte!

Evaluation of Health Care (20 credits)
Ist ein Pflichtmodul, aber auch einer der Gründe, warum man überhaupt nach York geht. Die Klausur selbst war auch wieder sehr vorhersehbar, besonders, da sie in zwei Bereiche aufgesplittet ist. Man muss eine Frage aus Bereich A (Studienarten, Vor- und Nachteile, etc.) und zwei aus B (ökonomische Evaluation, Wohlfahrtstheorie, QALY, etc.) beantworten. Da in Teil A drei Fragen dran kommen und in B fünf sind, empfiehlt es sich jeweils zwei aus A und drei aus B zu lernen. Damit ist man dann auf der sicheren Seite.
Die Essays, die man während des Jahres schreibt bzw. die anderen Mitstudenten schreiben sind mindestens ebenso wichtig wie der Elgar. Beides gibt einem schnell nen Überblick und kann auch schon einmal als komplette Vorbereitung für die Klausur herhalten :)

Health Economics (20 credits)
Wieder ein Pflichtmodul, wieder einer der Gründe, warum man sich York ausgesucht hat. Auch hier super Dozenten, Detailwissen wird gefördert und gefordert aber auch der allgemeine Überblick kommt nicht zu kurz. Die Klausur beinhaltet acht Fragen, aus deinem man drei auswählen muss. Sicherlich eines der aufwändigsten Module, da hier etwas mehr Variation möglich ist. Wenn man aber genau hinguckt, merkt man schnell, dass immer eine oder zwei Fragen zum Thema Wartezeiten und Krankenhausvergütung dran kommen. Übergewicht ist auch immer ein heißes Thema für die Klausur. Somit kann man da auch schon einmal eine Vorauswahl treffen. Persönlich fand ich das eine der schwierigsten Klausuren!

Clinical Decision Analysis (10 credits)
Pflichtmodul, aber sicherlich eines der spaßigsten. In Gruppenarbeit wird in Excel ein Modell zur Evaluation verschiedener Therapieoptionen bei gegebenem Krankheitsbild konstruiert und dann QALYs berechnet, Wahrscheinlichkeiten verkettet, etc. Sehr cool, hat wohl auch allen viel Spaß gemacht.
Die "Klausur" ist dann ein Essay mit 3.000 Wörtern (oder war es weniger?), in dem man dann das Gefundene aufarbeitet und präsentiert. Bestimmt eine gute Übung, falls man mal Paper schreiben soll, denn als Zielgruppe wurde das BMJ angegeben. Der Abgabetermin für CDA ist auch vor den Klausuren, so dass man das schnell von der Liste streichen kann.

Experimental Economics (10 credits)
Aha, das erste und einzige richtige Wahlfach. Hier hab ich mich für Experimentalökonomie entschieden, während andere Gesundheitsmanagement, Kosten-Nutzen-Analyse oder andere Dinge gewählt haben. Mir persönlich hat der Kurs unglaublich viel Spaß gemacht und ich werde sicherlich versuchen später einmal ein paar Arbeiten in diesem Bereich durchzuführen. Die Klausur war wieder mal eine Hausarbeit in Gruppenarbeit, allerdings war hier neben kompletter theoretischer Begutachtung des Themas auch eine Skizzierung des Ablaufs des Experiments, der Darstellung am Bildschirm und möglicher Problemfelder gefordert. Viel Schweiß floss rein, viele Punkte kamen wieder raus. Absolute Empfehlung! Auch, wenn man nicht in Gesundheitsökonomie interessiert ist, denn darum ging es eigentlich in diesem Kurs nur seeeehr selten.

Applied Microeconometrics (10 credits)
Ja, hier hätte man es sich mit Econometrics 2 einfacher machen können. Aber wir sind ja hart im Nehmen und außerdem wurde der Kurs vor ein paar Jahren ja extra von Andrew Jones für die Gesundheitsökonomen angelegt.
Die Kurzzusammenfassung lautet: Der Dozent war richtig schlecht, wir mussten uns alles selbst erarbeiten, haben dementsprechend aber anscheinend auch viel richtig gut verstanden (hinterher...). Das Thema ist für ambitionierte Gesundheitsökonomen sicherlich wertvoll, denn hier geht es um die ökonometrische Behandlung von Panel Daten, d.h. vielen Individuen über einen beschränkten Zeitraum. Wenn man sich solche Studien wie das Sozioökonomische Panel (SOEP) anguckt, weiß man auch, warum!
In der Klausur gibt es sechs Fragen und wie wir festgestellt haben, gab es auch sechs Themen in der Vorlesung. Dementsprechen hat fast jeder etwas gepokert und nur 2-3 Themen gelernt. Wäre der Dozent auf die Idee gekommen Themen zu verbinden, hätten wir alle verloren. Ist er aber glücklicherweise nicht :)
Drei der sechs Aufgaben haben Theorie abgefragt, die anderen drei erforderten dann einen Essay über die Interpretation von vorgegebenen STATA-Outputs.

Econometrics 1 (10 credits)
Für mich ein voller Erfolg. Man hätte Econometrics 1 auch gegen Quantitative Analysis tauschen können, wäre dann aber noch einmal etwas früher bei Normalverteilungen, Varianzen, Standardfehlern, etc. eingestiegen. In Econometrics 1 durfte man dagegen Prof. Godfrey live erleben, sicherlich eine Legende auf dem Campus. Er entwickelt komplette ökonometrische Ansätze auf einem Folienprojektor und schmeißt nachher das Ergebnis nur achtlos in den Mülleimer, während alle Studenten sich fühlen als wären sie bei der Niederschrift der Bibel dabei gewesen.
Ich hab hier viel gelernt und würde es wieder so machen. Die Klausur besteht aus vier Aufgaben und man könnte annehmen, dass immer etwas zu OLS, Dummies, Heteroscedasticity und Autoregression dran kommt.

So, das war der Schnelldurchgang durch die Klausurrunde in York. Generell würde ich alles wieder so machen. Ich kann jedem nur empfehlen sich mit Econometrics und Microeconometrics auseinander zu setzen und würde dafür lieber auf zu viel Arbeit in Microeconomics verzichten.

Nächste Mal gibt es wieder Urlaubsbilder, versprochen! :)

06.07.2009

Ein kurzer Zwischenbericht

Vor ca. 2 Wochen bin ich in Melbourne gelandet und fühle mich schon etwas schuldig, dass es hier seit dem keine neuen Updates gab. Als Entschuldigung kann ich nur angeben: Ich hab schlicht und ergreifend noch keine Zeit gehabt mich auf Photosafari zu begeben, sorry. Aber langsam sehe ich dafür die Vorzüge von guten Handykameras. Man hats immer dabei und kann mal schnell ein Photo schießen.

Heute möchte ich daher meinen Eintrag mit ein paar Photos aus meinem 2 Jahre alten Handy garnieren. Man sollte daher besser nicht zu viel erwarten, aber was erkennen kann man schon, denke ich.

Am 18. Juni gings von Düsseldorf los nach London, Kuala Lumpur und dann Melbourne. Eine nette Reise, könnte man meinen, aber eigentlich ist es einfach nur langweilig. 11h Flug nach Kuala Lumpur, 8h nach Melbourne....puh. Ich hab die meisten Computerspiele im Flugzeug erfolgreich geknackt und Tintenherz halb gesehen. Naja, so kriegt man die Zeit auch rum. Geflogen bin ich übrigens mit diesem Luftschiff:


In Melbourne angekommen hab ich dann erstmal den gesamten Samstag verschlafen. Da wurde mir also noch ein Tag geklaut :-/ Naja, was macht man nicht alles, um die andere Seite der Welt zu erkunden?

Am Sonntag konnte ich mich dann mal draußen umsehen gehen und die Sonne genießen. Winter bedeutet hier nämlich auch mal gerne 17°C und strahlender Sonnenschein. Dabei ist mir dieses schöne Schild aufgefallen, welches die Mentalität der Melbournianer gut ausdrückt:


Mehr folgt, wenn ich nicht mehr an der Uni bin und mich vor der Arbeit drücke :) Man darf gespannt bleiben!