30.09.2008

Edinburgh

An diesem Tag gibt es nur wenig Neuigkeiten. Außer natürlich, dass wir vom 17-19 Oktober nach Edinburgh reisen werden um dort die schottische Art zu feiern zu erkunden. Residieren werden wir dabei im exklusiven B&B "No 53 Frederick Street".

29.09.2008

Scarborough am sonnigsten Samstag des Jahres

"Are you going to Scarborough Fair?
Parsley, sage, rosemary and thyme,
Remember me to one who lives there,
For she once was a true love of mine."
(altes englisches Volkslied)


Am letzten Samstag hat es Reem und mich nach Scarborough verschlagen. Witzigerweise hat uns jeder davon abgeraten, doch schlussendlich war es ein sehr schöner Tag. Könnte natürlich auch am strahlenden Sonnenschein und unserem guten Riecher für schöne Plätze gelegen haben.

Scarborough hat mich sehr schön an eine alte Hafenstadt und die Fischereiindustrie erinnert. Das ist komisch, denn an der Promenade gibt es eigentlich nur Glücksspiel- oder 1-Pfund-Shops. Aber wenn man seinen Blick bewusst in die entgegengesetzte Richtung dreht, belohnt einen Scarborough auch dafür.

Vom Strand aus ging es dann weiter zum alten Hafenbecken. Möwen, wohin das Auge blickt. Die wissen halt genau, wo sie auch heute noch ihren Fisch besonders einfach kriegen.


Da wir nunmal keine Möwen sind, mussten wir uns anderweitig nach nem Mittagessen umsehen. Der Tunny Club wurde schon von der Sunday Times zum besten Fish'n'Chips-Lokal in Scarborough ernannt. Und sie haben tatsächlich Recht behalten!

Und dann kam mein persönliches Highlight der Tour. Der English Heritage Trust verwaltet oben auf dem Berg noch eine alte Schlossruine. Scarborough Castle! Wenn man den Berg dann erstmal oben ist, weiß man, warum die angreifende Armee freiwillig nicht hinauf und die bewachende Armee freiwillig nicht hinunter wollte.


Und bei jeder guten Urlaubsreise darf ein bißchen Blödelei natürlich nicht fehlen. Dies sind die bekannten und berühmten Schattenbilder von Scarborough *hust*

28.09.2008

Wentworth

Ein langer Tag in Scarborough geht zu Ende. Nach der ganzen Lauferei und Kletterei bin ich echt fertig mit der Welt, aber Details möchte ich auf die nächsten Tage verschieben.

Nachdem ich nun das Problem mit meinem Kartenleser elegant umgangen habe, gibts nun auch wieder visuellen Nachschub. Besonders wichtig ist mir hier natürlich Wentworth College und mein anvisiertes Zimmer. Das Panorama (Freihand!) zeigt den B- und C-Block des Colleges. Mein Zimmer wird dann ungefähr über dem Fahrrad, welches an der linken Wand lehnt, liegen.


Hier gibts noch einen zweiten Shot von Wentworth Block D, welcher wie ein Halbmond am See angeordnet ist. Auch sehr schön, auch wenn das Licht nicht wirklich nett zu mir war.


Alles Weitere morgen... nun brauch ich erstmal Schlaf!

26.09.2008

The Guardian

Es gibt in York viele Geflügel auf dem Campus. Neben Enten und nicht identifizierbaren Vögeln gibt es auch einen schwarzen Schwan. Dieses seltene Exemplar der Unterart der Gänse (jaja!) bewacht den Quiet Place, einen wunderschönen Garten auf dem Campus von York.

An einem ruhigen Montag morgen wollten wir über den Rasen abkürzen und haben uns anscheinend zu laut für den Guardian unterhalten, so dass er uns unter Androhung von körperlichen Attacken schnell wieder vertrieben hat.

Gestern hab ich ihn dann wieder getroffen, aber ich glaub seine Laune hat sich nicht verbessert. Warum ich das denke? Ich hab ein Fahndungsfoto gemacht. Falls mir also jemals was zustößt: Er wars!

24.09.2008

Medienkritik

Heute hab ich zwei Erfahrungen gemacht, die ich an dieser Stelle mal kommentieren möchte.

In 2004 wurde unter der Regie von Alexander Payne der Film "Sideways" abgedreht. Es handelt sich um eine Komödie / Tragödie und erzählt die Geschichte eines Schriftsstellers und seines Freundes, seines Zeichens Schauspieler. Die beiden unternehmen eine Weintour durch das südliche Kalifornien, um - nach Auffassung des Protagonisten - Wein zu trinken, gut zu essen und die anstehende Hochzeit seines Kollegens zu feiern. Leider sieht dieser das anders und möchte sich noch einmal richtig austoben. Das Ganze endet dann in einem Liebesdrama mit verlorenen Seelen, Alkoholikern und einem bitteren Beigeschmack beim Zuschauer. Mir hat er nicht zugesagt denn er transportiert einfach eine zu bedrückende Stimmung. Da können auch der Oscar und die Golden Globes nix ausrichten!


Die positive Überraschung des Tages war hingegen eher auditiver Art. Ich besitze seit einiger Zeit ein paar Lieder von Jason Mraz. Gestern hab ich dann bei iTunes mal spontan zugeschlagen und das neue Album gekauft. Tolle Lieder drauf, schöne Kombinationen mit anderen Sängern und verschiedenen Instrumenten. Und der erste Song "Make it mine" ist genau richtig für ne kurze Fahrradtour zur Uni. Da wippt der Fuß und die Laune steigt!


Der Song ist nur einen Klick entfernt: Hier gehts lang!

23.09.2008

Wentworth College auf der Wentworth Lane

Wir haben gestern erfahren, wohin die Reise gehen wird. Die meisten meiner Freunde und ich haben einen Platz in Wentworth College ergattern können. In meinem Fall handelt es sich um W/B2/114.


Wentworth ist das Wohnheim der postgraduierten Studenten in York, d.h. Master- und einige Ph.D.-Anwärter. Im Gegensatz zu den undergrads teilen wir uns keine Dusche und kein Klo und die große Küche geht auch nur auf 6 anstatt auf 10 Leute. Nach einem Monat Halifax College sicherlich ein Schritt in Richtung gelobtes Land.

Ich freu mich, auch wenn mich die schnuckelige Mietsumme von fast 5.000 britischen Pfund pro Jahr etwas abschreckt. England ist nunmal teuer und der eigene Donnerbalken kostet extra!

22.09.2008

It's England

Großbritannien ist ein faszinierendes Land. Tee mit Milch, Pommes mit Malzessig, Königinnen und andere Royals im Allgemeinen. Besonders faszinierend ist jedoch, wie dieses Land jemals ein Imperium regieren konnte.


Ineffizienz und unnötige Wartezeiten für ungefähr alles sind hier an der Tagesordnung. Beispiel gefällig?

Meine Bank hat mir diese Woche bereits vier Briefe geschickt, nachdem ich letzte Woche ein Bankkonto eröffnet habe (was übrigens 45 min. gedauert und einen Termin erfordert hat!). Wirklich nutzen kann ich es mangels EC-Karte aber noch nicht und in England kostet eine Banküberweisung 24 Pfund. Der Empfang einer Überweisung schlägt mit günstigen 8 Pfund zu Buche. Kostenlos sind nur Daueraufträge. Möchte man in England ein Bankkonto eröffnen, benötigt man eine Wohnungsanschrift, jedoch braucht man für die Miete einer Wohnung erstmal ein Bankkonto.

Aber auch abseits der Banken gehts wirr weiter. In England gibt es immernoch keine Mischbatterien als Wasserhahn. Man kann sich die Hände lieber unter kochendem Wasser oder halb gefrorenem Wasser waschen und dann fröhlich hin und her wechseln.


Die Liste der Kuriositäten reißt niemals ab. Die Überempfindlichkeit beim Feuerschutz in der Küche, die allgegenwärtigen Schilder im Supermarkt, dass man sich bitte nicht aufregen mag, wenn man als ü25-jähriger noch nach dem Ausweis gefragt wird und natürlich die verworrene Parksystematik in diesem Land demonstrieren das:


In Deutschland kämen die meisten Leute einfach gar nicht erst auf die Idee mitten auf dem frisch markierten Fussballfeld zu parken! Aber in England gilt halt noch immer die alte Weisheit: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht :)

21.09.2008

Ein goldener Herbst

"Der Sommer war schlecht, also wird der Herbst um so sonniger." Mit diesen Worten hat mich die Frau im Fahrradladen zu einem Spontankauf ermutigen wollen. Ich hab zwar nicht zugeschlagen, aber sie sollte Recht behalten. Momentan ist hier echt herrliches Wetter mit angenehmen T-Shirt-Temperaturen.

Gestern hab ich mal meine Kamera geschnappt und bin in die Stadt geradelt. Und wie sich herausstellte sollte ich nicht der einzige Besucher bleiben. Es war nämlich Delikatessen-Markt in York. Natürlich darf da die deutsche Salami und Bockwurst nicht fehlen:


Nachdem ich dann mit einer Freundin noch im Cafe hängen geblieben bin, hab ich auf dem Rückweg noch schnell den historischen Minster abfotografiert. Diese gotische Kirche ist die größte Kirche Englands. Hat auch nur 250 Jahre gedauert, bis die Bauarbeiten endlich fertig waren. Und wie es scheint, planen die Engländer nun die nächsten 250 Jahre und fangen wieder fröhlich an zu hämmern.


Vor der Kirche steht die Statue des berühmten Konstantin der Eroberer. Dieser Mann hat ca. 300 n. Christus das Christentum nach England gebracht bzw. fest installiert. Mit dem Edikt von Mailand im Jahr 313 n.C. hat er dann auch die religiöse Toleranz im ganzen römischen Reich eingeführt. Dafür kann man schonmal ne Statue springen lassen :) Sicherlich auch eines der meist fotografierten Objekte in York.


Zu guter Letzt hab ich dann auf dem Rückweg und der Suche nach meinem Fahrrad diesen schönen Pub gesichtet. Für England sicherlich nix unglaubliches, aber wenn man das mit "zum Treppchen" in Oberhausen, Königshardt vergleicht schon nen dicker Unterschied. Ich denke, ich werde dem goldenen Löwen bei Gelegenheit mal einen Besuch abstatten.

19.09.2008

Ich habe ein Fahrrad!

Gestern habe ich mir günstig von zwei Chinesen ein Fahrrad gekauft. Dabei war mein Plan eigentlich ein ganz anderer: In York gibt es das York Recycling Network, die im Rahmen ihres Projektes Bike Rescue alte Fahrräder kostenlos annehmen, wieder aufmöbeln und dann wieder verkaufen bzw. in den Umlauf bringen. Eigentlich ne tolle Sache und die Fahrräder von dort sind auch komplett generalüberholt, repariert und verkehrstauglich. Nur leider gabs für mich in meiner Größe nur noch genau ein Rad, dass mit schlappen 130 Pfund zu Buche geschlagen wäre.

Nun haben wir hier an der Uni auch Kleinanzeigen und dort hab ich nun aus drei Angeboten dieses tolle Rad ausgewählt, denn es hat bereits Schutzbleche und nen Schloss.



Nur echt in Hippie-Farben und mit grünem, nicht abgebildeten, Schloss. Mich stören momentan nur drei Dinge:
1) Es fehlt noch ein Licht
2) Die Bremsen sind super, quietschen aber erbärmlich
3) Die Reifen sind ordentlich fett und man tritt sich kaputt drauf.

Vielleicht investiere ich doch lieber nochmal 20 Pfund und hol mir neue Reifen. Mal die Preise checken gehen im "Dorf".

18.09.2008

Kick it like Beckham...

...oder so ähnlich.

Was macht man, wenn man in England ist und einem nachmittags langweilig wird? Genau, man lässt die Kugel rollen. Wie die meisten Leute wissen ist Fussball nicht gerade meine Stärke, aber was tut man nicht alles unter Gruppenzwang.


Es gibt aber auch erfreuliche Dinge zu vermelden: a) ich bin nun immatrikuliert, b) ich habe ein Fahrrad gekauft (mehr dazu morgen oder so), c) im Laufe der nächsten Woche gibt es wohl endlich abschließend Auskunft über unsere Unterbringung. Na wenn das mal nix ist!

14.09.2008

Hurling - irischer Volkssport

Diarmuid hat seinen Hurlingschläger aus Dublin mitgebracht und mir die Keule zum Ausprobieren nach dem Fussballspiel gestern in die Hand gedrückt. Ich glaube, ich hab meinen neuen Lieblingssport entdeckt. Das Spiel wird seit Jahren in Irland gespielt, interessiert aber anscheinend niemand sonst in der Welt.

Prinzipiell sieht Hurling ein wenig aus wie Baseball, Tennis und Gaelic Football in einem. Man hat einen kleinen Holz- / Lederball und muss ihn balancierend auf dem Hurlingschläger über das Feld tragen bzw. ihn mit der Hand oder dem Fuß vorwärts schlagen. Nimmt der Spieler den Ball in die Hand, dann darf er damit max. 4 Schritte laufen und muss ihn dann wieder auf den Hurlingstick packen oder irgendwie wegschlagen. Live sieht das sehr cool aus und ist sicherlich einer der schnellsten europäischen Sportarten. Dagegen ist Fussball nen Altherrenspiel.


Apropos ältere Herren: In Irland lästern die alten Hurlingspieler gerne über ihre jungen Nachfolger, weil diese tatsächlich Helme (die einzige Schutzkleidung) anziehen. Sowas hat man früher nicht gemacht. Bedenkt man jedoch, dass beim Hurling so ziemlich alles erlaubt ist, außer mit der Keule aufeinander einzuschlagen, dann ist so nen Helm schon ne tolle Sache :)

Für ein volle Anleitung zum Hurling kann man mal hierdrauf klicken: What is Hurling 1, 2, 3.

13.09.2008

Pinball Wizard

Ich war gestern abend kulturell unterwegs. Im Grand Opera House haben sie Tommy, das Musical gezeigt. Geschrieben bei The Who, gesungen von durchaus passablen Amateuren. Es war sicherlich eine nette Freitag abend Beschäftigung und hat auch gerade mal 16 GBP gekostet. Aber ich werd das Gefühl nicht los, dass das Musical tatsächlich um den Song drumherum geschrieben wurde :)

Ein Junge erlebt mit, wie der aus dem Krieg heimkehrende Vater den neuen Freund der Mutter erschießt. Er guckt dabei in den Spiegel und sieht den Mord somit nur indirekt. Seine Eltern verbieten ihm etwas zu sagen. Danach spricht er dann auch ein ganzes Leben nicht mehr bis die Mutter den Spiegel wutentbrannt zerschmettert. Nun isser wieder normal aber vorher zeichnete sich der arme Junge nur durch seine Gabe fürs Flippern aus. Klingt schräg, is auch so!


Anschließend hatte ich dann eine nette Begegnung. Wer kennt es nicht: Man hat immer das Gefühl, dass Dönerbudenbesitzer nur Leuten Rabatt geben, die die gleiche Sprache sprechen. Nun: Es ist so! :D In Efes Döner Kebab Station auf der Parlament Street arbeitet Ali, gebürtig aus Kasachstan, die letzten 10 Jahre aber in Hamburg gewesen. Nun hab ich auch meinen persönlich bekannten Dönerlieferanten, der mich günstig mit großen Fleischtaschen und Freicola versorgt. Das Leben kann beginnen!

11.09.2008

Ich studiere im Schatten eines Rockstars!

Ich bediene mich mal frei bei Annas Blog, der auf der rechten Seite ja verlinkt ist.

Wir studieren mit einem musikalischen Genie! Schockierend. Da lässt man sich abends vom Iren noch beibringen, wie man richtig ein Guiness trinkt und am nächsten Tag erfährt man, dass er richtig geile Musik macht. Hat natürlich kein Wort gesagt, der irische Drecksack! :D

Andrew nimmt mir das hoffentlich nicht übel, wenn ich hier mal ein Foto poste. Ich will meine Reihe ja nicht unterbrechen und diesen Blog immer schön mit visuellen Stilmitteln füllen.


Hört euch die Musik an. Die Stimme ist echt gut und die Aussprache auch glasklar. Warum spricht er den Rest der Zeit denn nicht so? Dann würd ich auch mehr verstehen :)

09.09.2008

Laundry rack

England ist ein Land voller merkwürdiger Sitten, Bräuche und auch Gegenstände. Dies führt immer wieder zu tollen Überraschungen. Erst heute hatte ich wieder eine dieser Begegnungen: dem Wäscheständer.

Man kann mich altmodisch nennen, aber für mich haben Wäscheständer eine gewisse Form und Funktion. Umso erstaunter war ich, als ich dieses Prachtexemplar ausgepackt habe. Ich weiß zwar nicht, wie da Luft zirkulieren soll, aber immerhin hat alles drauf gepasst! :) Ist ja auch ein Erfolg, oder? Hoffen wir mal das Beste.

08.09.2008

Pack die Badehose ein...

... wir fahren nach York!

Es wurde lange erwartet und von vielen deutschen und französischen Fussballfans erwünscht. Nun scheint es (mal wieder) so weit zu sein: Die Insel geht baden.

In den letzten Tagen hat es geregnet. Ok, es ist ja auch England, da erwartet man sowas schon. Aber Freitag war es durchaus ein wenig heftiger. Als ich Samstag mit Freunden in York "Downtown" war, ist uns kurz vor der Rückfahrt dann doch aufgefallen, dass das Wasser der Ouse womöglich ETWAS hoch steht.

Heute morgen konnte man noch Sandsäcke vor den Türen der Uni sehen. Da scheint jemand echt richtig Angst vor Hochwasser zu haben. Aber vielleicht ist man das als verweichlichter Kontinentaleuropäer einfach nicht gewöhnt und die Engländer wissen es besser.
Wie die Times berichtet gab es sogar mehrere Tote und Verletzte während des Wochenende. Heftig, was hier über GB an Wassermassen runtergekommen sein müssen.

07.09.2008

Das Ziel steht fest

Ich bin noch nicht ganz gelandet und trotzdem mach ich mir schon Gedanken wohin mich meine Reise hier in England führen wird. Neben philosophischen, akademischen und monetären Zielen gibts nun auch endlich ein recht simples: Heslington Hall.


Laut dieser Website müsste es im Juli 2009 soweit sein. Die feierliche Überreichung des MSc Health Economics. Klingt in der Theorie ganz toll, aber bin ich da nicht noch damit beschäftigt meine Masterarbeit zu formulieren? Gibts hinterher gar keine tolle Feier für uns? All das wäre sehr bedauerlich. Ich mach mir lieber beim Joggen darüber meine Gedanken...

06.09.2008

Hier entsteht ein Blog!

Das Bloggen ist ja nun recht modern geworden, so dass auch ich meinen Anteil an dieser Bewegung haben möchte. In diesem Blog soll es primär um meinen Aufenthalt in York, Great Britain (and Nothern Ireland, wie es korrekt heißen würde) gehen. Neben meinen Gedanken kann man so einen Blog auch wunderbar zum Auslagern von Fotos benutzen, wie ich nun vermehrt wahrgenommen habe. Freut euch also auf Bilder aus GB!

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