21.09.2009

Segeln in den (Sub-)Tropen - Teil 2

Der zweite Teil meiner kleinen Ausflugsserie spielt sich auf dem Wasser ab. Von Airlie Beach bin ich mit 13 weiteren Mitstreitern und 2 Crewmitgliedern in See gestochen und habe die Whitsunday Inseln umsegelt. Unser Schiff war die Southern Cross und wir waren damit drei Tage und zwei Nächte unterwegs.

Im Hafenbecken von Airlie Beach stehen noch andere schmucke Schiffe rum, wie man hier sehen kann.



Generell kann man zwischen Rennboten, Katamaranen und älteren „Tall Ships“, also klassischen Segelbooten aus dem 18. und 19. Jahrhundert wählen. Die Southern Cross ist ein Rennschiff und hat auch schon am America’s Cup teilgenommen. Wie sie dabei abgeschnitten hat, stand interessanterweise nicht auf dem Infoblatt. Wir haben erstmal langsam angefangen und sind gemütlich die ersten paar Stunden von uns hin getuckert bzw. bei leichter Brise locker gesegelt.



Am ersten Tag haben wir mehrere Buchten angefahren und waren auch schon einmal am Riff schnorcheln. Eine tolle Erfahrung, die ich aber leider nicht mit Bildern unterlegen kann. Meine Kamera verträgt leider nicht viel Wasser. Am zweiten Tag haben wir uns dann zum reinsten Strand der Welt aufgemacht. Mit über 97% Silizium ist Whitehaven Beach so rein, dass die NASA den Sand zur Herstellung von Satellitenteilen benutzt und man da drin Schmuck säubern kann. Traumhaft, oder?




Abends sind mir dann zwei Gemäldephotos gelungen. Das erste Bild sieht doch wirklich aus wie gemalt, oder?




Und Photos zum Angeben hab ich natürlich auch gemacht :)


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