12.08.2009

Kreditkartenbetrug

Na das geht ja gut weiter.
Gestern erst hab ich mir die Hand verbrannt, heute fehlen mir ca. 1.000 Euro auf dem Konto. Kreditkartenbetrug nennt man sowas wohl. Interessanterweise handelt es sich tatsächlich um richtige Unternehmen, die auch seriös aussehen. Die Kriminellen sitzen also eher wo anders.


Das Problem eines jeden internationalen Vielfliegers: Man muss andauernd seine Kreditkarte einsetzen. Man kommt eigentlich gar nicht darum herum. Kreditkarten, Mietwagen, Flüge und Hotelzimmer sind untrennbar miteinander verbunden.

Naja, ich hab mit der Bank telefoniert, Einspruch erhoben und war auch schon bei der Polizei. Dummerweise konnte ich von dem Polizisten keinen Wisch jeglicher Art bekommen, denn der Diebstahl/Betrug hat ja anscheinend nicht in Australien sondern in Schweden stattgefunden. Hoffentlich gibt das nicht noch ein Problem... Aber sollte eigentlich nicht.

Was wohl jetzt kommt ist, dass ich im schlimmsten Fall auf 50 Euro Verlust sitzen bleibe. Anscheinend müsste die Bank oder Visa oder das Unternehmen mir nachweisen, dass ich grob fahrlässig gehandelt habe. Naja, das hab ich ja wohl nicht. Die Karte liegt noch vor mir, irgendjemand hat wohl anscheinend nur meinen Online-Einkauf mitgeschnitten oder meine Kartendetails per Computer generiert.

Trotzdem alles nervig. Und nun bin ich in Australien ohne Kreditkarte :-/ Zeit für Prepaid-Kreditkarten....

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