Zimtsterne, wie sie aussehen sollten
An Heiligabend haben wir hier in Oberhausen mit dem Plätzchen backen angefangen. Spät, aber noch im Zeitplan. Da es zwischenzeitlich aber wichtigere Neuigkeiten gab und ich meinen Cardreader eh in York liegen gelassen hatte, kommt das Beweisphoto nun mit etwas Verspätung.

Dies, meine primär nicht deutschen Freunde, sind Zimtsterne. Sie sehen tatsächlich vollkommen anders aus als die Exemplare, die in Annas Küche entstanden sind. Und wem verdanken wir das? Dem heiligen Gott der Küchenmaschinen!
Zur Vorgeschichte muss man wissen: Wir haben kurz vor Weihnachten bei Anna, in ihrer absolut überdimensionierten Küche, eine internationale Weihnachtsbäckerei gemacht. Im Endeffekt haben nur die Deutschen aktiv gebacken und der Rest hat schon fertige Sachen mitgebracht (Anfänger!). Und, naja, ohne Mixer oder Rührstab sind Zimtsterne nur schwer zu machen, vorallem, wenn man zuerst einmal mit 3 Leuten ca. 1 1/2 Stunden lang Nüsse mit unscharfen Küchenmessern klein hacken muss :)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite