Illuminating York Festival
Ich habe gestern das zweiten Treffen der PhotoSoc (Photography Society) besucht. Das Thema des Abends war Nachtphotographie und darin haben wir uns auf dem Illuminating York Festival geübt.
Besonders schön an der Society finde ich, dass man Leute trifft, die ähnliche Interessen haben und ebenfalls bereit sind Stative durch die Weltgeschichte zu schleppen, minutenlang Blitze auszurichten und sich gegenseitig mit Ersatzakkus auszuhelfen (Danke noch einmal!). Wir werden bald einen Portrait-Workshop haben und die Jungs haben auf der Fresher's Fair, auf der man sich die Angebote der verschiedenen Societies angucken konnte, auch direkt Adressen von potentiellen Models eingesammelt. Perfekt! Außerdem kann ich nun kostenlos Hand an nen Nikon SB-800 Blitz legen und damit entfesselt blitzen.
Und wie mir jemand anders erzählt hat, gibt es in York auch eine Jonglage Society, die auch mit bunten Bällen und Fackeln jonglieren. Da wird bestimmt auch noch das eine oder andere schöne Photo bei rumkommen.
Nun aber zu den Bildern:
Der York Minster bei Nacht ist sicherlich ein schönes Gebäude. Aber wie sagte jemand gestern abend: "Ich brauch mehr Weitwinkel!" Der Koloss ist einfach zu groß, um ihn direkt abzulichten.


Von dort aus ging es weiter zum eigentlichen Festival.

Dummerweise bewegen sich die Lichter andauernd, so dass es bei langen Verschlusszeiten schon stressig wird ein vernünftiges Bild hinzubekommen. Daher hab ich nach ner gewissen Zeit mein Glück an anderer Stelle versucht und mit etwas stabileren Objekten gearbeitet :)


Und damit man zuhause auch weiß, dass es mir gut geht, darf das obligatorische Selbstportrait natürlich nicht fehlen. So ein Stativ ist schon praktisch für viele Dinge! :)

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